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		In den ersten Jahren wurden ausschließlich Ofenanlagen für die Solinger 
		Stahlindustrie gefertigt. Hier wurden bis 1960 ca. 600 Ofenanlagen zum 
		Anlassen, Glühen und Härten von Stählen geliefert. | 
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| 1953 | Erster Export einer Ofenanlage. Der Geschäftspartner war ein 
		Stahlverarbeitungsbetrieb in Finnland. | 
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| 1960 | In enger Zusammenarbeit mit der deutschen Ruhrkohle AG wurden Öfenzur 
		Bestimmung von Qualität, Umweltverträglichkeit und Kokereitechnik entwickelt, 
		weiterentwickelt, optimiert und auf nachfolgende Normen DIN, ISO und ASTM 
		angepasst. Diese Geräte sind in der ganzen Welt auf dem Stand der heutigen 
		Technik im Einsatz. Die damalige Bergbau-Forschung und heutige DMT in Essen 
		sind bis zum heutigen Tage wichtige Partner für unser Unternehmen. | 
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| 1964 | Die Qualitätsbestimmung der Stahlwerke wie Thyssen, Hoesch, Deutsche 
        Edelstahlwerke, Krupp und Mannesmann rückten in den Blickpunkt.
        Hier wurde in Zusammenarbeit mit den einzelnen Forschungsinstituten der
        vorgenannten Stahlwerke sowie der in fast 30 Jahren gesammelten Erfahrungen 
		durch die Tätigkeit in der Solinger Stahlwarenindustrie Ofenanlagen entwickelt, 
		die durch permanente Weiterentwicklung auch heute noch gefertigt werden. | 
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| 1968 | Das vierte Standbein in der Forschung wurde durch einen weitern Kunden 
        aufgestellt. Dies war das Max-Planck-Institut für Eisenforschung in 
        Düsseldorf. Im Anschluss an diese Zusammenarbeit kamen verschiedene 
        Abteilungen der Forschungszentren Jülich und Karlsruhe hinzu. | 
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| 1971 | Entwicklung und Fertigung von Warmzugöfen und Zeitstandöfen mit 
        entsprechender MSR-Technik. | 
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| 1975 | Die Palette der Fertigung wird um weitere Geräte in Form von Öfen für
        Medizintechnik erweitert. Hier wird im Besonderen für die Zahntechnik gefertigt. | 
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| 1980 | Verlegung des Firmensitzes innerhalb von Düsseldorf, da die alten 
		Gebäude dem Produktionsfortschritt nicht mehr entsprachen. | 
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| 1987 | Die Laborprodukte der Düsseldorfer ALLINO sowie der Kleinofenbau wurden 
		einvernehmlich mit der LOI in Essen eingegliedert. Der Service sowie die 
		Ersatzteilversorgung wurden so sichergestellt. | 
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| 1988 | Die Fa. Dipl.-Ing. Hans Prüfer Industrieofenbau KG wird zur 
		Dipl.-Ing Hans Prüfer Industrieofenbau GmbH. Die Geschäftsführung lag bei 
		den Herren Willi Kipka und Manfred Theisen sen. Beide leiteten dieses 
		Unternehmen bereits seit 1960 bzw. 1964. | 
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| 1990 | Willi Kipka scheidet aus dem Unternehmen aus und Manfred Theisen 
		jun. rückt in die Geschäftsleitung auf. | 
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| 1996 | Manfred Theisen sen. scheidet aus der Dipl.-Ing Hans Prüfer 
		Industrieofenbau GmbH aus. | 
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| 1997 | Die Produktion der Ruhrdilatometer sowie des Gieseler-Plastometers wird aufgenommen. 
		Die ersten Geräte werden nach Südafrika geliefert. Die Fertigung dieser Produkte 
		sind eine Weiterentwicklung der von der Fa. Hüter in Essen vertriebenen Geräte. 
		Die Fa. Hüter stellte Ihre Produktion nach dem Tode des Inhabers Albin Strauch ein. 
        Nach langer partnerschaftlicher Zusammenarbeit übernahm die Fa. Hans Prüfer 
		Industrieofenbau GmbH die Produktion. | 
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| 1999 | Verlegung des Firmensitzes nach Neuss. | 
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| 2000 | Gemeinsame Entwicklung von Ofenanlagen mit der Rubotherm 
		Präzisionsmesstechnik GmbH in Bochum. | 
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| 2002 | Mit der Lieferung und Montage in Korea sowie der Lieferung einer Anlage 
		nach Shanghai ist das Tor nach Asien geöffnet worden. Für den koreanischen 
		Markt konnte die INTEC LTD mit Dr. Kim gewonnen werden. | 
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| Seit der ersten Exporttätigkeit im Jahre 1953 sind Ofenanlagen 
	    in 39 Länder auf allen Kontinenten geliefert worden. Der Weg, den die Herren Hans Prüfer, Willi Kipka und Manfred Theisen sen. beschritten und geebnet haben wird auch von dem heutigen Team weiter geführt. Die Philosophie, die von Ihnen ausging lautet: Niemals stehen zu bleiben sowie Fertigung und Entwicklung auf höchstem Niveau. | |